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Supplementa Shiitake, fermentiert Kapseln

PZN: 5574616
Hersteller: SUPPLEMENTA CORPORATION B.V
Packungsgröße: 60 ST
0,67 €/ST
Artikel ist aktuell leider nicht lieferbar.
Nahrungsergänzungsmittel mit Shiitake

Shiitake fermentiert liefert 500 mg fermentiertes Shiitake-Myzel pro Kapsel.

Shiitake (Lentinula edodes) stammt aus Ostasien und leitet seinen Namen vom Shii-Baum (Quercus cuspidata) ab, einer immergrünen Eiche, auf der der Pilz am häufigsten wächst.

Shiitake-Pilze enthalten eine einzigartige Vielfalt an Phytonährstoffen, einschließlich der Beta-Glucan-Polysaccharide Lentinan und Laminarian.

Pilze gelten als Adaptogene, eine einzigartige Klasse von Pflanzen, die die Fähigkeit des Körpers unterstützen, sich an körperlichen und geistigen Stress anzupassen.

Das Herstellungsverfahren von fermentiertem Pilz-Myzel:

Die Myzelbiomasse wird auf glutenfreiem, dampf- und druckstabilisiertem Vollkornhafer aus kontrolliert biologischem Anbau kultiviert.
Nach dem Abkühlen wird der Hafer mit den reinen Pilzsträngen beimpft und dann in Zuchtbeuteln mit Luftfiltern versiegelt, um Verunreinigungen auszuschließen und die Kulturen während der Inkubation atmen zu lassen.
Zur Entwicklung dieser fermentierten Pilze wird ein einzigartiger Fermentationsprozess verwendet. Bei dieser Pilzfermentation handelt es sich um einen Prozess, bei dem die Pilze ein festes Getreidesubstrat (Hafer) unter aeroben Bedingungen (mit Sauerstoff) verdauen, um das Getreide in Pilzgewebe, d.h. das Myzel, umzuwandeln.
Das Pilzmycellium produziert im Laufe des Fermentationsprozesses eine Reihe von Enzymen und Sekundärmetaboliten. Dies ist ein extrazellulärer Verdauungsprozess, der die Nährstoffe im Hafersubstrat verflüssigt und die Absorption über die Pilzzellwand und die Umwandlung in Gewebe ermöglicht.

Das Mycellium verbleibt 30 bis 80 Tage in den Zuchtbeuteln und verdaut in dieser Zeit den Hafer vollständig, so dass lediglich die feste Mycelbiomasse verbleibt.
Die Ernte erfolgt, wenn sich die Pilzfruchtknoten entwickeln, um ein Höchstmaß an Nährstoffen zu gewährleisten. (Im Gegensatz zu Pflanzen fehlt Pilzen Chlorophyll und sie können Licht nicht in Energie umwandeln (Photosynthese), sondern müssen ihre Nahrung aufnehmen.)
Die Biomasse wird dann dehydriert, um den Feuchtigkeitsgehalt zu verringern. Hierbei bleiben lebende Enzyme, Proteinstruktur und die Bioaktivität der Pilzart erhalten.
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